Der menschliche Körper verfügt grundsätzlich über die Möglichkeiten krankmachende Einflüsse regulatorisch auszugleichen und zu beseitigen. So wird er mit Kältereizen, mit Viren, mit Stress, mit Sonnenstrahlung, körperlich starken Belastungen im allgemeinen gut fertig. Regulationstherapien (Akupunktur, Homöopathie, Reiztherapien, Eigenblutverfahren, Neuraltherapie und psychisch mit Hypnose) setzen therapeutische Reize, um das Regulationssystem in die richtige Richtung zu stimulieren. Die Regulationsfähigkeit kann durch Störfelder eingeschränkt und blockiert werden. Ein Störfeld ist ein krankmachendes Geschehen, das sichtbar oder schmerzhaft sein kann, aber nicht muss, und das in Entfernung Krankheitssymptome auslösen kann, ohne dass ein sichtbarer Zusammenhang zu sehen ist. So lange das Störfeld nicht ausgeschaltet ist, wird die andere Krankheit nicht geheilt werden können. So muss bei nicht heilenden, chronischen Erkrankungen immer an ein Störfeld gedacht werden. Ein Beispiel: Chronisch vereiterte Mandeln oder eine gestörte Narbe nach Mandelentfernung kann Rückenschmerzen auslösen. Ich kann den Rücken nach allen Regeln der Kunst behandeln, ich werde diese Rückenschmerzen nie ganz und endgültig zum Verschwinden bringen können. Es sei denn, ich entdecke das Störfeld und schalte es zum Beispiel mit Neuraltherapie oder Akupunktur aus. Auch Nahrungsmittelallergien oder Übersäuerungen können sich im Körper wie ein Störfeld verhalten.
Wie sieht die Diagnostik aus: später hier und auf meiner entstehenden Homepage
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